Deutschland dankt der Militärjunta

Namens der deutschen Bevölkerung dankt der Zwerg, auch im Namen der älteren Dame, der Militärjunta in Mali dafür, daß sie die Bundeswehr des Landes verwiesen hat. Wie sagte der im sozialdemokratischen Gedenken höchst angesehener Verteidigungsminister Peter Struck im Jahr 2002: Europa beginnt am Hindukusch. Es wird unbewiesen behauptet, daß Struck bei dieser Aussage bekifft (Lauterbach war gerade von der CDU zur SPD gewechselt!) gewesen sein soll. Nun zu Mali. Kein sozialdemokratischer Politiker behauptet, Europa begönne am Hombori Tondo und hinterm Niger. Und jetzt kann das keiner mehr sagen. Danke, Excellenz Abdoulaye Diop. Danke. Großen Dank. 20 Jahre Afghanistan und alles für die Katz resp. dem afghanischen Schneeleoparden (Panthera uncia). Milliarden im wahrsten Sinne des Wortes in den Sand gesetzt, Tote (ehrenvoll unter die Erde gebracht) und traumatisierte Rückkehrer (für die jetzt das gesparte Geld aus dem Mali-Desaster eingesetzt werden könnte) – wie viele Schulen in Deutschland hätte man für das dort versandete Geld mit Computern ausrüsten können, wieviel Schultoiletten hätten renoviert werden können. Unermeßlich viele. 10 Jahre Mali und alles für den Geier (oder ist’s der Adler?), dem Nationalvogel der Malinesen.

 

Ist diese Neubewertung korrekt?

Ja, natürlich. Der oberste Lügner und Hetzer der USA, Ex-Präsident Trump, hat den Wert seines Florida-Grundstücks Mar-a-Lago mit eineinhalb Milliarden Dollar angegeben; damit ist es das teuerste Grundstück in den USA. Der Zwerg hat sich darum entschieden, auch sein Grundstück neu zu bewerten. Er setzt dafür eineinhalb Millionen Euro an. Eine kurze Beschreibung: kein großer Publikumsverkehr, da auch kein U-Bahn-Anschluß, die entfernten öffentlichen Verkehrsmittel (Bus) sind ausbaufähig, fast eine halbe Stunde zum Strand, der aber an Dritte privat vermietet ist. Kein Rasenmähen erforderlich – ist alles vermoost. Grundstücksgröße: überschaubar unter 5.000 Quadratmeter (wie das Trump-Appartement im Tower), tatsächlich aber weniger als 500 Quadratmeter, kein Schickimicki am/im alleinstehenden Haus wie Heizungskeller, Wärmepumpe oder Swimmingpool, Garage kann nachgerüstet werden, Boden kann nicht ausgebaut werden, drei rest-rooms. Der Kaufpreis im schon fast dörflichen Teil einer mittelgroßen Stadt kann auch in Dollar gezahlt werden. Für vergleichbare Häuser im Umkreis wurden bis zu 300.000 Euro gezahlt. Insofern sind die vom Zwerg eingeforderten 1.500.000 Euro ein günstiger Preis. Heutzutage ist Phantasie gefragt – Trump und der Zwerg haben sie.

Bürokratie abschaffen?

Gute Idee Der Zwerg macht hier einen Vorschlag, der einen ganz winzigen Teil der Bürokratie dauerhaft mindern würde. Ist nicht von ihm, aber trotzdem gut. Jedes neugeborene Kind bekommt im Zusammenhang mit der ersten Anmeldung beim „Amt“, noch am Ort der Entbindung, seine lebenslang gleichbleibende Steuernummer. Da ja bekanntlich angeblich in Deutschland nächstes Jahr Billionen von Euros vererbt werden und dabei auch minderjährige Erben, nicht einmal schulpflichtig möglicherweise, aber steuerpflichtig, wenn sie das Millionenerbe in den Händen halten, bedacht werden, wäre das sowieso ein Zeitpunkt, die Steuernummer zu vergeben. Dann kann man es doch dann machen, wenn Mutter, Vater, Kind zusammen sind. Ein kleiner Schritt für das Finanzamt, ein großer Schritt für Deutschland.

Minimax?

Ja. Was denn sonst? Der Zwerg kennt den Begriff „Minimax“ nicht nur im Zusammenhang mit Brandschutz. Es gibt auch „Minimax“ im Zusammenhang mit der deutschen (natürlich auch bei fremdländischen) Politik: Minimaler Ertrag bei maximalem Ärger. Nun plant die Berliner Ampelregierung nach dem Cannabis-Pflichtkonsum einen neuen Erstschlag gegen die Vernunft: Abschaffung der Steuerklassen III und V. Steht im Koalitionsvertrag – muß also gemacht werden. Ist wichtiger als Wohnungsbau. Der Zwerg vermutet, daß das eine Idee der GRÜNEN ist. Oder der SPD. Oder der FDP. Nicht von allen gleichzeitig, weil das bedeuten würde, daß die Ampel sich nicht stritt (kommt noch). Egal von wem. S’ist narrisch. Die FAZ, kluge Redakteure hinter dem Kopf, rechnet ein Beispiel vor. 3000 Euro für den Hauptverdiener mit Steuerklasse III (ist sicherlich die Frau), 1700 Euro für den Zweitverdiener mit Steuerklasse V (männlich, ist sicherlich die andere Hälfte eines glücklichen Ehepaars). Steuern für den Frau 88,16 Euro (sage noch jemand, wir seien ein Hochsteuerland!), Steuern für den Erzieher der Kinder und für den Abwasch zuständig: 245,25 Euro (der Zwerg hat die Zahlen nicht nachgeprüft), zusammen 333,41 Euro monatlich. Beide in Steuerklasse IV würden ihnen zusammen 411,58 Euro abgezogen werden. Selbst der Zwerg erkennt: das sind 78,17 Euro mehr als bei der jahrzehntelangen III/IV-Variante. Bei 4700 Euro brutto Familieneinkommen sind das schlappe 1,66 Prozent mehr. Wo ist das Problem? Umgerechnet sind das die Ausgaben für Nahrungsmittel und so für eine Woche. Können ja die Brötchen beim Aldi kaufen – sind dort billiger als beim Bäcker, oder sogar darauf verzichten. Wo also ist das Problem? Die beiden Vierer können ja einen Jahreslohnsteuerausgleich machen. Dann müssen sie nicht mehr nachzahlen. Vielleicht. Der Splittingvorteil ist für unverheiratete Bundestagsabgeordnete auch ein Punkt des ständigen Neids. Der muß auch weg. Wirklich. Minimax.

 

Wie wird es weitergehen?

Tja, aber … der Zwerg hat eine Lösung. Es ist klar, irgendwann landet Putin vor einem Erschießungs-Peloton und wird wie weiland die Romanows 1918 in Jekaterinenburg mit seiner Familie und den gerade greifbaren Oligarchen niederkartätscht. Putin wird aber später auch rehabilitiert, weil er ja seine Maßnahmen gut meinte (und von einem Nachfolger des Rasputin beraten wurde); Hitler ist ja in manchen Kreisen auch schon rehabilitiert – Autobahnbau und so! Kaiser Maximilian hat in Mexiko ja auch ein schlimmes Ende genommen. Und dann? Dann kommt Großfürst Georgi Romanow, der Thronprätendent für den russischen Kaiserthron zum Zuge. Der lebt ja schon in St. Petersburg. Anders als Anastasia hat er die Gen-Probe gemacht und bestanden. Man muß wissen (oder auch nicht): Der oberste russische Gerichtshof erklärte 2008 den bis dato letzten Zar Nikolaus II. zu einem Opfer der kommunistischen Ära. Das Gericht entschied, daß der Zar und seine Familie „grundlos unterdrückt“ wurden und rehabilitiert werden: „Die Entscheidung ist endgültig.“ Mehr als 90 Jahre nach seiner Ermordung wurden der letzte russische Zar sowie die Zarenfamilie Romanow somit formell als Opfer politischer Gewalt anerkannt. Damit wurde den vorher mehrfach abgewiesenen Anträgen der Hinterbliebenen stattgegeben. Dieses Urteil hebt eine frühere Entscheidung der russischen Generalstaatsanwaltschaft auf, die eine Rehabilitierung abgelehnt hatte. Das Argument des Gerichts: Es habe keinen Prozeß gegen die Zarenfamilie gegeben. Vielmehr seien die monatelange Haft und die Erschießung (von sowjetischen Machtorganen sanktionierte und angeordnete) Willkürmaßnahmen gewesen. Nun ist diese Begründung so lachhaft, daß selbst der Hund Konni (das ist die berühmte Merkel-Fellnase) von Putin husten mußte. Seit wann ist denn für eine Ermordung in Rußland eine Gerichtsentscheidung erforderlich. Bislang wurde die Bluttat von den Behörden als gewöhnlicher Mord eingestuft, nicht als Akt politischer Gewalt. Dies habe nicht im Einklang mit dem russischen Gesetz gestanden, erklärte der Anwalt der Hinterbliebenen, German (!!) Lukjanow, nach der Urteilsverkündung. Er schloß damit entschieden aus, daß es sich bei der Rehabilitation um eine rein politische Entscheidung gehandelt habe. Wieder muß ein Hund Putins, diesmal ein anderer, husten (es war der Owtscharka, vom turkmenischen Präsidenten geschenkt). Die Russisch-Orthodoxe Kirche hatte sich lange dafür eingesetzt, die Zarenfamilie als Opfer politischer Repressionen anzuerkennen. Nach dem Urteil sagte ein Sprecher des Moskauer Patriarchats: „Diese Entscheidung kann man nur begrüßen.“ Damit ist der Weg für die Nachfolge Putins geregelt: Es wird Großfürst Georgi Mikhailovich Romanow, Sohn von Großfürstin Marija und Prinz Franz Wilhelm von Preußen, der 1981 in Madrid geboren wurde. Seine Kaiserliche Hoheit (SKH) studierte in Oxford, lebte dann eine Zeitlang in Frankreich und soll sogar im Europäischen Parlament tätig gewesen sein (die Zeitschrift Gala verschweigt die Art der Tätigkeit). SKH ist verheiratet mit der un(t)adeligen Italienerin Victoria Romanowna Bettarini und seit Oktober 2022 Vater eines strammen Thronfolgers namens Alexander Georgivich. Wie heißt „Sieg Heil“ auf Russisch?

Ist das eine Hexenjagd?

Ja, wenn er das so will. Ist ja seine Entscheidung, sich als Hexer zu präsentieren. Trump behauptet, die US-amerikanische Justiz betreibe auf Veranlassung der Demokraten und der Biden-Regierung eine Hexenjagd, wenn sie ihn wegen diverser Vergehen anklagt, oder wie er sagt „verfolgt“. Das Nicht-zu-Kenntnis-nehmen der Wahrheit, so meinte der New Yorker Richter, sei pathologisch, also krankhaft. Der Zwerg erinnert sich noch genau, wie das damals in Worms war mit der Krimhild, die über die Burgunderleichen ihrer Familie ging, um den Gemahl Siegfried zu rächen; war auch pathologisch, denn ohne ihren Kreuzstich wäre der Siegfried ja nicht von Hagen gestochen worden. Dem Zwerg wird ja langsam ganz wirr. Wie kann sich denn der Trump selbst als „Hexer“ präsentieren? Denn Hexenjagd bedeutet doch in allen Definitionen, daß die Hexer vom Teufel besessen sind und von anständigen gottesfürchtigen Menschen bekämpft werden müssen. Trump, seine Evangelikalen und seine Wähler sind so blöde, daß sie diesen entscheidenden Unterschied nicht erkennen. In Salem, als dort 1692 der Teufel regierte, wurde die berüchtigte Steinprobe doch nicht am Erweckungsprediger Samuel Parris ausgeführt, sondern an vom Teufel besessenen Personen, an Hexen und Hexer. Also ist Trump nach eigener Aussage vom Teufel besessen. Frage: Riecht es in seiner Anwesenheit nach Schwefel oder nur nach Schweißfüßen? Wenn man Trumps Gesichtsausdruck mit dem von Jack Nicholson in „Shining“ oder mit Daryl van Horne bei seinem Besuch in Eastwick vergleicht, dann sind da doch teufliche Ähnlichkeiten zu entdecken. Wirklich. Ist schon beängstigend. Übrigens: In einem früheren Gerichtsverfahren hat Trump unter Eid erklärt, er habe 400 Millionen Dollar an Barmitteln. Die jetzigen Strafen, die sich ja noch durch die Zinsen bis zur Berufungsentscheidung erhöhen, übersteigen diesen Betrag deutlich. Er wird sich doch nicht an den Wahlkampfspenden vergreifen müssen? Wußten Sie, daß unter Trumps Namen nicht nur goldene Sneaker (von ihm schon getragen!) sondern auch ein Parfüm (mit Schwefelgeruchs-Garantie) verkauft werden. Präsidentschaftskandidatur als Geschäftsmodell für Schweißfüße. Igittigitt.

Immer wieder Taurus?

Der geneigte Leser weiß, daß Taurus Stier bedeutet. Was der geneigte Leser nicht weiß, ist, daß Taurus auch ein Marschflugkörper sein soll, der irgendwo in Deutschland versteckt ist. Immer wieder kommt es zu Verwechslungen. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz wird der Kanzler gefragt, ob er der Ukraine Stiere liefern werde. Der beantwortet diese Frage scholzisch, nämlich nicht, was verständlich ist. Von den Stieren gibt es in Deutschland nämlich nur ein Exemplar, und das ist im Vogelpark Walsrode Zuschauermagnet. Der Scholzomat antwortet also wahrheitsgemäß, weil er ja immer nach der Lieferung von mehreren Taurussen, nicht zu verwechseln mit Tauroggen (wo sich Russen und Preußen gegen Napoleon verbünden), befragt wird. Man muß den Kanzler an den Hörner packen und nach diesem einen fragen, dann kann er nicht mehr ausweichen. Dann muß er Tarnfarbe bekennen. Es gibt nur einen, und der steht unter Naturschutz wie die letzten Ure, wovon es mehrere gibt. Die könnten wir liefern (müßten aber vorher die Polen fragen). Heute wird im Bundestag über den einen Stier abgestimmt. M-A S-Z füttern Sie das Tier noch einmal und verjagen Sie den Wärter.

 

Eine Parabel für Ukraine

Theodor Herzl hat im Zusammenhang mit einem Land für die Juden im vorletzten Jahrhundert geschrieben: „Für Europa würden wir da (in Palästina) ein Stück des Walles gegen Asien bieten, wir würden den Vorpostendienst der Kultur gegen die Barbarei besorgen.“ Wolodymyr Selenskyj könnte sagen: „Für Europa bieten wir ein Stück des Walles gegen Asien, wir würden den Vorpostendienstdienst der Kultur gegen die Barabarei besorgen.“ Es gibt eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, daß etliche europäische Regierungschefs das immer noch nicht verstanden haben.

Ab in die Pathologie?

Die ältere Dame: „Was meinst Du, ist die Spitze dieser 3,7-Prozent-Partei wie Trump irgendwie krankhaft veranlagt? Kaum herrschen zwei Tage Ruhe, fängt einer der Leute eine neue Diskussion an, bei der sich jeder fragt, was soll das denn. Dieser FDP-Generalsekretär sagte grade, mit der CDU wäre eine viel bessere Regierungsarbeit möglich. Kann sein, muß aber nicht. Man stößt doch seine aktuellen Partner nicht so vor dem Kopf. Das schafft nur die Fucking Dagegen Partei; es ist nicht gut in Europa, wenn deren Verhalten als „german vote“ bezeichnet wird. Das ist nicht „german vote“, sondern „illness vote of liberalism“. Und schon gar nicht beleidigend, weil man angeblich bei jeder Zusammenkunft den Grünen erklären müsse, was Marktwirtschaft sei. Der hat die in Deutschland herrschende Marktwirtschaft nicht verstanden, obwohl er hier aufgewachsen ist.“ Der Zwerg: „Ja. Du hast recht. Die FDP hat ja schon eine Konsequenz gezogen. Ihr Berliner Büro verlegen sie nach Dalldorf. Da sind ein paar Zellen frei geworden. Na ja, dieser Generalsekretär ist ja einen Tag später schon zurückgerudert (worden). Aber nach Dalldorf oder nach Wittenau ziehen sie trotzdem um.“

Haben wir keine andere Sorgen (Teil 2)?

Doch, haben wir. Die Bundesregierung hat beschlossen, aus den Ausweisdokumenten den akademischen Grad Doktor, abgekürzt Dr., nicht mehr einzutragen. Dem Zwerg, der damit nicht behaftet ist, ist gesagt worden, daß eine Doktorarbeit, wenn man nicht vom Kairos überrascht wird, eine ganz schön schwierige Arbeit ist. Der Zwerg, der für die von ihm geschriebenen Sachbücher etwa ein Dutzend Dissertationen hat lesen müssen, war jedesmal erstaunt, welche Mühen der Erstellung darin zu erkennen sind. Die Begründung der Bundesregierung lautet: Das „Dr.“ oder der „Doktor“ würde im Ausland niemand verstehen. Um Frau Strack-Zimmermann zu zitieren: „Das ist überschaubar klug“. Dabei gibt es auch in anderen Ländern Menschen, die ihre wissenschaftliche Qualifikation durch einen Doktor beweisen. Das liegt auf dem Niveau, daß es in Deutschland nur noch wenige Universitäten gibt, bei denen man den Diplom-Ingenieur erwerben kann, weil das im Ausland angeblich ein Titel ist, den keiner versteht (mit Master wurden wir noch angesprochen, als wir in Togo eine Kolonie hatten! Und Bachelorette gilt auch für verheiratete Akademikerinnen). Was im Ausland keiner versteht, weil dort der vergleichbare Adelstitel ganz anders heißt, ist der „Graf“ oder „Gräfin“ (letzteres erst recht nicht, weil dieser Umlaut ganz komisch ist). Der bleibt aber, auch dann, wenn sich die Gräfin entweibt; also, „Daisy Gunhilde Wilberta Gretchen Thelma Minchen Daphne etc. etc. Gräfin von Humperdinck“ bleibt auch nach einer Geschlechtsumwandlung Gräfin (oder ist Gräfin Teil des Vornamens?), „Dr. Daniel Helferlein“ gilt im Ausland als unqualifiziert und kann als Diplom-Ingenieur nur Porzellanbusse für Irland entwickeln und ist daher titeltechnisch unverständlich? Haha. Frau Strack-Zimmermann – immer noch im anderen Zusammenhang: „Überschaubar klug.“ Die ältere Dame, an den Zwerg gewandt: „Haben wir keine anderen Sorgen?“ Der Zwerg: „Ja, haben wir, aber die Fucking Dagegen Partei ist dagegen, daß wir die regeln.“