Sollte der nicht stille schweigen?

Nein, nicht der. Nicht der derzeitige Bundesverteidigungsminister namens Pistorius. Nein, die Abgeordneten der CDU. 16 (in Worten: sechzehn) Jahre lang haben CDU-Vertreter das Verteidigungsministerium geleitet. Angefangen mit Herrn de Maizière über den Münchhausen-Nachfahren, der die Wehrpflicht abschaffte, zu der Vielschwätzerin von der Leyen und schließlich zum Annegretl aus dem ersten Beitrittsgebiet. Auch der zwischenzeitlich amtierende Jung gehörte zu der Riege, die die Bundeswehr verkommen ließen. Der Zwerg staunt über sich, daß und wie er für eine wehrkräftige Bundeswehr eintritt – das zunehmende Alter verändert die Ansichten und natürlich der Moskowiter Kriegsverbrecher. Pistorius packt’s an. Und was passiert? Die Dummschwätzer von der Union klagen, daß alles zu langsam geht, daß die Maßnahmen von Pistorius nicht ausreichen: Der CDU-Verteidigungspolitiker Henning Otte nannte die geplanten Änderungen zwar notwendig, allerdings genügen sie ihm nicht. Der ist nach dem Abitur zur Bundeswehr gegangen und seit 2005 im Bundestag. An sich müßte er die Misere bestens kennen, doch bisher hat er nie aufgemuckt gegen die systemischen Mängel, die vom Verteidigungsministerium gefördert wurden. Und jetzt reißt er das Maul auf.  Oh, hätte er geschwiegen. Denn Otte ist sogar Präsidiumsmitglied im „Förderkreis Deutsches Heer“, einem Lobbyverband der deutschen Rüstungsindustrie. Und sabbelt und sabbelt und sabbelt. Dumm tüch. Oh, si tacuisses.

Hat’s Herr Merz gerichtet?

Ja, hat er. Ernst Reuter sei Dank. Nach dem zweiten Wahlgang am gestrigen Tage rief Herr Friedrich Merz mit Stentorstimme, die SPD solle Vernunft annehmen. Daraufhin nahmen die Abgeordneten der SPD im Roten (!) Rathaus Vernunft an und wählten Kai Wegner zum Regierenden Bürgermeister von Ganz-Berlin. Das ist seit Menschengedenken und noch viel länger, daß ein Mensch aus Spandau den obersten Bürokratieplatz in Berlin einnimmt. Das zeigt die Fremdenfreundlichkeit der Berliner Bevölkerung. Wer die Neckar-Schwaben überstanden hat, kann auch mit einem Spandauer umgehen. Fontane schrieb: „Die Berliner sind gesunden Geistes und unbestechlichen Gefühls, nüchtern und anstellig, aber sie sind ohne rechte Begeisterungsfähigkeit und vor allem ohne rechte Liebenswürdigkeit.“ Der Zwerg wird mit brennender Geduld beobachten, wie der Mann aus Spandow sich östlich der Havel einen Zahnarzt sucht, der ihm die Zähne richtet. Die hat sich der Kai an dem „faul Zeuch“, wie Friedrich der Große die Berliner charakterisierte, ausgebissen. Schon in wenigen Tagen wird er die erste Kreuzberger Nacht erleben. Der neue Regierende sollte sich nicht grämen, daß die Schande von Deutschland behauptet, ihn gewählt zu haben. Selbst wenn: einfach nich injorieren. Zumal die, wenn, einen Immigranten wählten. Das Land Berlin wird nun von einem gebürtigen Slawen, einem Heveller, regiert. Das hat doch was.

Langt es irgendwann?

Ja. Irgendwann hat man die selbige voll. Worum geht’s? Andrij Melnyk, der ehemalige Botschafter der Ukraine, jetziger stellvertretender Außenminister seines Landes, Freund, vielleicht sogar Anhänger, des ermordeten Faschisten Stepan Bandera und zumindest Namensvetter des anderen Groß-Faschisten der Ukraine Melnyk fordert, daß die Unterstützer seines Landes mehr Geld und Waffen (was ja auch Geld bedeutet) liefern müssen. Bisher hat die Ukraine rund 50 Milliarden Euro bereitgestellt bekommen, es brauche aber den zehnfachen Betrag. Allein aus Deutschland fordert er 1 Prozent des Bruttosozialprodukts. Es paßt zu diesem wahrlich unangenehmen Typen, daß er einen Kosten-Vergleich mit dem Zweiten Weltkrieg heranzieht. Vielleicht hat der Mörder ††† Putin ja doch recht mit seiner blöden These, in der Ukraine würden Nazis regieren. Erst jetzt hat Präsident Selenskij eine Kommission gegen die Korruption der Oligarchen eingesetzt (wir riechen Geld und Segen und beides). Wenn dieser Melnyk sich so daneben benimmt, dann wirft der Zwerg auch einmal seine Bibel in den Kamin und hält nicht die andere Wange hin. Was passiert eigentlich, wenn wir die Ukraine diesen von Rußland initiierten Krieg allein ausfechten lassen? Was interessiert uns dieses „Land am Rand“, was schert uns Georgien und Moldau und Nistrien und Rumänien, Ungarn und der West-Balkan? Wir könnten das eintauschen gegen Ost-Preußen, Melnyk. So geht Real-Politik! Europa wird verteidigt? Man weiß doch: Das ist die bekannte Strucksche Dummrederei. Dann werden, wie der chinesische Botschafter in Paris anregt, die ursprünglichen Länder der Sowjetunion wieder rußländisch. Na und? Ist das unser Problem?  Nein. Wir machen die Grenzen dicht. Und damit hat sich’s! Und können wieder Geschäfte mit der Sowjetunion machen und North Stream 1 und 2 reparieren. Ob die Ukraine den Dnepr runter- oder raufgeht, geht uns dann in jedem Fall den Rücken runter. Wie, Melnyk, würde Ihnen das gefallen? Falls Sie es nicht gehört haben sollten, die Bereitschaft, die Ukraine zu unterstützen, ist in Deutschland inzwischen flüchtig wie der himmlische Wind. Auch Ihretwegen. Nur die von Ihnen beschimpfte Büroklammer und Marie-Agnes sowieso sind noch uneingeschränkt für Ihr Land. Und Rhein-Metall auch. Wenn Sie, Melnyk, so weiterschreien, dann werden hierzulande die Wechselbälger, verbündet mit Borg, die Herrschaft übernehmen. Es kann ja sein, daß ein Ukrainer diesen Text liest, dann sollte er ihn an Melnyk weiterleiten. Er ist vom Zwerg nicht so scharf gemeint wie er hier formuliert. A bisserl aber geht immer. Doch andererseits: „Fein geschrotet und in Stücken soll es dem Putin gehen“ wie es Wilhelm Busch in seinen Comic „Max und Moritz“ beschrieb.

Zum Wochenanfang: Tohu wa-bohu

„Moin.“ Der Chef. Strahlendes Gesicht. Die Teilnehmer seiner Gesprächsrunde ansehend. Gutgelaunt. „Der Tag gestern war ja ein Riesenerfolg. Ein Blumenmeer in der Norder und drum herum. Sehr, sehr gut für das Ansehen unserer Stadt. Und wie ich gesehen habe, waren nicht nur Touristen unterwegs, die für ihre Balkone in Wuppertal Blumentöpfe mitnehmen. So etwas gibt es da ja nicht. Ich habe natürlich auch schleppen müssen. Doris kennt bei Blumen kein Erbarmen. Also mit den Blumen schon, aber nicht mit mir. Sie sagt dann immer, daß ich bei Blumenkauf immer über Geldverschwendung und Geldschneiderei meckere und ich am liebsten Kunststoffpflanzen hinstellen würde. Einmal kaufen, nie wieder gießen. Aber das stimmt sooo nicht. Frauen, Verzeihung Frau Hempel, Miss Waldman, auch ich habe meine festgefügten Urteile. Mädels wandeln ihre Gefühle für rosa Einhörner aus der frühkindlichen Erziehung bis ins hohe Alter in Blumen um, haha. Der Mann kann ja zahlen. So wie der Vater das Geld für Ken und Barbie ausgeben mußte. Wir Männer heben ja die Pokale aus der C-Jugend auch bis ins hohe Alter auf. Jedem Tierchen sein Plaisierchen. Oder so. Aber was mir gestern beim Schlendern und Schleppen über den Blumenmarkt eingefallen ist, will ich Ihnen nicht verschweigen. In unserer Stadt bestand bis vor wenigen Jahren eine Buchhandlung, ursprünglich eine Druckwerkstatt in der Norder, da wo Fielmann sein erstes Geschäft aufmachte, die ihre Ursprünge auf das Jahr 1821 zurückführen konnte. Ich meine Rauschenplat. Die existierte schon, als in manchen größeren Orten in Niedersachsen die Einwohner noch auf den Bäumen Nüsse sammelten, haha. Und schon vor 1900 bestand sogar eine zweite Buchhandlung in der Stadt, Neumann in der Schillerstraße. Gibt es leider auch nicht mehr. Und wenn Sie sich daran erinnern: Karstadt hatte auch eine Bücherabteilung. Und in Duhnen gab es auch eine kleine Bücherhandlung. Alles vorbei. Nur noch am Kämmererplatz gibt es eine Bücherhandlung, die von einem Inhaber geführt wird. Also, worauf will ich hinauf? Wir sollten einmal versuchen, ähnlich wie mit dem Blumenmarkt, eine Bücherhandlungstraße aufzubauen. Wir haben zwar nur die Bücherhandlung am Butt, aber mehrere Antiquariatsaufkäufer. Und wir haben zwei Bibliotheken in der Stadt, die sicherlich mitmachen würden. Ich will mal rumhören, ob so etwas kulturell Wertvolles zu organisieren ist. Mit bundesweiter Einladung. Wenn wir einen Töpfermarkt machen können, dann werden wir auch einen Büchermarkt organisieren können. Denken Sie bitte doch einmal darüber nach. Unter Bücher verstehe ich übrigens auch Schallplatten. Aus Vinyl. Oder sogar Schellack. Kennen die jungen Leute gar nicht mehr. Und wenn Sie einmal in Berlin sind, dann sollten Sie unbedingt auf die Museumsinsel gehen, da ist ein kleiner, aber feiner Kunstmarkt. Gut, Schön. Ich muß weg. Ich will mir heute mein zweites Buch kaufen, haha. Sie wissen: Das Buch ist das Mobile des gebildeten Herrn. Nicht Stock, Schirm, Zylinder sind heutzutage und hierzulande angesagt, sondern Buch und Tablet. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Woche und eine glückliche Hand bei der Arbeit am Bürger. Moin.“ Und weg ist er.

Ist’s Kinderarmut?

Nein. Das ist eine falsche Bezeichnung. Denn nicht die Kinder sind arm, sondern Eltern von Kindern sind arm und können ihren Kindern nicht das bieten und finanzieren, was anderen Kindern mit wohlhabenderen Eltern (oder Großeltern) gewährt wird. Jetzt der Einwand: Es kommt nicht unbedingt darauf an, daß die Eltern genügend von ihrem Lohn übrig behalten, um mit ihren Kindern irgendetwas zu unternehmen oder den Kindern irgendetwas zu ermöglichen. Es gibt mannigfache Hilfen. Dazu muß man aber „zum Amt“ gehen und seinen Rechtsanspruch einfordern. Es handelt sich auf’m Amt um Beamte, die nur auf „Anweisung“ oder „Anforderung“ tätig werden. Also muß man als Mutter oder Vater aktiv werden. Der Zwerg war im vorigen Jahrtausend auch eine Zeitlang ehrenamtlich in der „Fürsorge“ (schlimmes Wort) tätig und hat immer wieder gerade „Nachbarn“ ermuntern und manchmals auch begleiten müssen, damit sie ihren Rechtsanspruch an Wohltat erhalten. Und – der Zwerg spricht aus eigener Anschauung – Geld ist nicht alles! Man kann eine glückliche Kindheit haben, obwohl es an Vielem mangelt. Noch einmal zur Frage in der Überschrift: Es ist nicht Kinderarmut, es ist Elternarmut!

Ist das eine kriminelle Vereinigung?

Da kommen niederländische Kriminelle in schnellen Autos in unser schönes Land, vorwiegend Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, sprengen Geldautomaten und rauben das Geld. Es besteht wohl Übereinstimmung, daß es sich hier um ein Bandenverbrechen handelt: Kriterium mehrere Menschen schließen sich zusammen, um gemeinsam ein Verbrechen zu begehen und sind demnach eine Gruppe, im kriminellen Milieu als Bande bezeichnet. Zu den direkten Tätern am Geldautomaten kommen noch welche, die die Untat organisieren und im Zweifel, auch ohne Täter zu sein, von dem Verbrechen Kenntnis haben. Ist der geneigte Leser mit dieser Definition Bande und Hintermänner einverstanden? Stimmt der geneigte Leser zu, wenn hier gesagt wird, Das ist eine Verbrecherbande. Wenn Mitglieder der Bande gefaßt werden, wandern sie ins Gefängnis. Punkt. Recht so. Genau. Jetzt wird’s kribbelig: Wenn, zumeist durch Männer, Kinder vergewaltigt und gequält und zu sexuellen Handlungen gezwungen werden, dann wird, hoffentlich jeder Leser dieses Blog-Beitrags, mir zustimmen, daß es sich um ein Verbrechen handelt; wenn mehrere Täter sich zusammenschließen, um eine solche Untat zu begehen, dann handelt es sich um eine Verbrecherbande. Meistens gibt es auch in solchen Banden einen Chef, einen Anführer. Stimmt’s? Ja, es ist so. Gut (oder besser schlecht): was ist dann ein ehemalige Erzbischof wie der von Freiburg, der die Verbrechen seiner „Bande“ verschweigt, bestreitet, leugnet? Ja – denken Sie es ruhig: Er ist der Anführer einer Verbrecherbande. Voll vergleichbar mit den Leuten, die die Sparkassenautomaten sprengen. Was ist der Unterschied? Die Automatenknacker riskieren Haft in einer staatlichen Anstalt. Der ehemalige Erzbischof riskiert nix! Schlimmstenfalls Unterbringung bei übergriffig gewordenen Häuslern. Ist doch eine heilige Figur. Möge er trotzdem in der Hölle schmoren. Denn in Freiburg will er nun nicht mehr begraben werden. Zuweilen vergleicht der Zwerg Dinge hart an der Grenze der Zulässigkeit: Der ehemalige Erzbischof Zollitsch ist in Serbien geboren. In den bewaffneten Auseinandersetzungen im Anschluß an den Verfall und Zerfall Jugoslawiens erklären die Serben nachträglich, sie hätten keine Verbrechen an andere Volksgruppen begangen; kann es sein, daß Lügen Teil der serbischen DNA ist?

Ist Wasserstoff wirklich so toll?

Der Zwerg hat unlängst in seiner Dorfzeitung einen Leserbrief eines Dr. rer. nat. gelesen, der sich über Wasserstoff ausließ. Der Herr Doktor schreibt, daß dieses Allheilmittel der neuen Energie doch sehr explosiv ist, wenn es mit Luft vermischt wird. Der Zwerg kann das nicht beurteilen, weil er kein Techniker und kein Chemiker ist und auch sonst Kraftstoff nur von der Zapfsäule kennt. Das Problem sei, daß Wasserstoff sicher abgekapselt werden muß, denn wenn es sich mit dem Sauerstoff der Umgebungsluft vermischt, dann kann das ganz schön Kawumm Bumm Bumm machen, weil es nun hochexplosives Knallgas ist. Na gut, na schlecht. Dann behauptet der Leserbriefschreiber, daß der Wasserstoff nicht durch die vorhandenen Rohre transportiert werden kann (sollte), weil diese  nicht so hermetisch abgeschlossen sind, wie es für Wasserstoff erforderlich ist – die Rohre sind nur relativ gasdicht, aber im Großen nicht dicht genug für das kleine Wasserstoffmolekül. Es ist natürlich auch denkbar, daß der Leserbriefschreiber Kohle- oder Ölfirmenaktien besitzt und deshalb gegen alle Neuerungen, die den Wert seines Portefeuille beeinträchtigen könnte, schreibt. Nun erinnert sich der Zwerg an den Beginn des deutschen Atomzeitalters, bei dem nie über die mögliche Gefährlichkeit der Kernkraftwerke gesprochen wurde und schon gar nicht über den strahlenden Endmüll. Nun fragt sich der Zwerg, ob sich mit der Wasserstoff-Euphorie Geschichte à la Karl Marx wiederholt – das erste Mal als Trauerspiel (das wir gerade erleben), das zweite Mal als Farce. Das erste Mal verbunden mit Markus Söder, das zweite Mal wird Robert Habeck und den Grünen.

Darf der Zwerg empört sein?

Ja. In diesem Fall ein doppeltes Ja und noch ein ja. Die Enkelin wollte doch tatsächlich in einem Dirndl zur Schule gehen. Dabei war sie noch nie in Bayern, ganz zu schweigen davon, daß sie nicht zur dortigen indigenen Bevölkerung gehört und auch keine Geisböckin ist. Und den Markus S. wie alle Wechselbälger ekelhaft findet. Das Dirndl der Enkelin wäre kulturelle Aneignung der schlimmsten Art. Als es noch erlaubt war und die Gefahr der Steinigung auf einem öffentlichen Platz nur in Saudi-Arabien vorkam, trug sie ihre Haare wie Bob Marley (konnte aber nicht so gut Geige spielen). In Mannheim, im Luisenpark, da wo jetzt die alten Damen von der AWO Rheinau im Poncho auftreten wollten und als Japanerin mit Kimono im Iglo die Eskimofrau machen wollten, da gab es dieserhalb ganz schön Lawei. Denn das ist eine ganz schlimme kulturelle Aneignung. Der Zwerg hat der Enkelin nicht nur bedeutet, sondern auch gesagt, wenn sie mit dem Dirndl wo auch immer rumgeht, darf sie nicht mehr an der Tüte zuckeln. Es ist schon schlimm genug, daß sie mit Levi’s herumgeht. Das ist im mehrfachen Sinne unzulässige kulturelle Aneignung. Erstens ist die Enkelin kein Mann (noch darf sie sich beim Standesamt nicht umgeschlechtern), zweitens hat sie nie nicht in Kalifornien nach Gold gegraben oder Eisenbahnschienen verlegt, dann kommt sie auch nicht aus Buttenheim, wo der Löb Strauss herkam, der sich zum Levi amerikanisierte und die Nietenhose herstellte und schließlich, das ist die allerallerschlimmste Verwerfung, sind in den Jeans der Enkelin am Knie Löcher künstlich eingerissen worden, womit die Enkelin und andere signalisieren wollen, daß sie zur Unterschicht gehören, die ihre Hosen so lange tragen müssen, bis sie vom Leibe fallen. So wie die armen Inder ihren Sari, der kurz vor dem endgültigen Verriß um die Hüfte geknüpft die Scham bedeckt. Der Zwerg erwartet, daß die BUGA-Leitung in Mannheim Besucherinnen mit zerrissenen Hosen den Zutritt verweigert, wegen unzulässiger kultureller Aneignung. Fehlen nur noch die Federn im Haar so wie Silberschlange, Schwester von Klein-Adlerauge, bei Disney sie trägt.