Zum Wochenanfang: Tohu wa-bohu

„Moin“. Der Chef kommt ins Besprechungszimmer, wo seine Mitarbeiter, zumeist nur als Zuhörer seinen Monologen lauschend, schon die Kaffeetassen gefüllt haben. Ist ja für Nichts. Der Chef im feinsten Zwirn. „Nochmals: Moin. Staunen Sie nicht so verdutzt, weil Sie mich hier nicht im Casual Wear sehen sondern im Blaumann. Ich muß und will gleich zur Verabschiedung von Herrn Strecker. Die meisten von Ihnen werden ihn ja kennen. Herr Strecker hat vor fünfzig Jahren hier in der Verwaltung als Lehrling, so hieß ein Berufsanfänger damals, angefangen. Und blieb dann hier im Rathaus als Verwaltungsangestellter und später als Beamter. Hat nicht die sogenannte große Karriere gemacht. Ich glaube, das wollte er auch nicht. Aber Mittlerer Dienst ist ja auch ganz gut. Neulich sagte mir ein Mitarbeiter, daß es nicht immer so schlecht ist, wenn man unter dem Schirm fliegt. Dabei, das ist meine feste Auffassung, wenn die Verwaltung nicht von Mitarbeitern wie Herrn Strecker am Laufen gehalten werden würde und nur aus Leuten bestünde, die Karriere machen wollen, dann würde die Verwaltung schnell zusammenbrechen. Damit will ich nicht gegen den Wunsch sprechen, auf der Leiter nach oben zu steigen. Zumal man als Beamter ja nicht wieder runterfallen kann. Oder gar die Verwaltung verlassen muß. Da sind wir ja Gottseidank geschützt. War schon bei Friedrich dem Großen so. Lebenslange Alimentierung. Über den Tod hinaus auch für die Witwe. Nannte er Salair d’alimentaire à la Berolina. Konnte ja kein Deutsch. Berliner Gesamtversorgung. Herr Strecker ist also direkt nach der Schule mit der sogenannten Mittleren Reife zu uns gekommen und ist fünfzig Jahre bei uns geblieben. Damals war Mittlere Reife noch wirklich ein Reifezeugnis und ist mit dem heutigen Abitur zu vergleichen. Hat allen Verlockungen der freien Wirtschaft widerstanden. Er war nämlich auf dem Gebiet des Umweltschutzes ein Spitzenfachmann, und ich weiß, daß der eine oder andere private Arbeitgeber ganz froh gewesen wäre, wenn er zu ihnen gekommen wäre. Aber nun ist bei uns Schluß für ihn. Fünfzig Jahre im öffentlichen Dienst. In unserem Hause. Ich habe mir seine Personalakte geben lassen. Nur Belobigungen, nie krank. Immer freundlich. Und sein Wissen ist wirklich enorm. Ich würde mich nicht wundern, wenn er nach seiner Pensionierung noch als Berater tätig wird. Wäre auch für die Stadt nicht schlecht, wenn sein Know-how bei einigen Arbeitgebern fruchtbar wäre. Jetzt habe ich Ihnen schon fast die ganze Pensionierungsrede erzählt. Na ja, Herr Strecker kennt sie ja noch nicht. Bin gespannt, was der Personalratsvorsitzende erzählt. Strecker war da nämlich zwei Amtszeiten, vor langer Zeit, drin. Ich muß weg. Moin. Viel Spaß bei Ihrer Arbeit am Bürger. Moin.“ Und weg ist er.

Ich heiße Max und nicht Dieter

Der Bundesgerichtshof als oberstes Zivilgericht hat entschieden, daß Facebook verpflichtet ist, Geschäftsbeziehungen auch zu Nutzern aufrecht zu erhalten, mit denen Zuckerberg merkwürdigerweise nichts zu tun haben will. Es dreht sich um Nutzer, die sich weigern, mit ihrem Klarnamen Meinungen gleich welcher Art zu äußern. Der Zwerg findet das in zwiefacher Hinsicht ungewöhnlich. Da wird einem Unternehmen auferlegt, Geschäftsbeziehungen mit Kunden zu unterhalten, mit denen diese Firma keine Geschäfte machen will. Dabei handelt es sich nicht einmal um ein Monopol-Unternehmen – wer sich weiterhin unter Pseudonym äußern will, kann ja zu einem anderen Anbieter gehen. Der Zwerg wünscht dem Bundesgerichtshof und seinen Richtern, daß sie nicht Ziel einer Hetzkampagne von anonymen Facebook-Nutzern werden. Wenn einzelne Richter doch einmal übelst beschimpft und ihnen oder gar ihren Ehepartnern Mord und Totschlag angedroht werden,  dann werden auch Bundesrichter viel Mühe haben, zu erfahren, gegen wen sie rechtlich vorgehen können.

Solidarität ist die falsche Forderung

Im Zusammenhang mit der Forderung, alle Welt impfen zu lassen, wird häufig davon gesprochen, daß man sich aus Solidarität gegenüber den Geimpften, gegenüber der Mehrheit der Bevölkerung, doch impfen lassen solle. Der Zwerg hält diese Begründung für falsch, zumindest für nicht zielführend. In einer Zeit, in der sich A-, B- und C-Prominente völlig schamlos verhalten als wären sie Fußballspieler vom FC Bayern, reagiert doch keiner auf Solidaritäts-Forderungen. Schon gar nicht zugunsten des gemeinen Volks. Das wäre ja so als ob die FPD ein soziales Gewissen für Geringverdiener entwickelt hätte. Das – nach Auffassung des Zwergs – richtige Argument muß lauten: Wenn du von einer Covid-19-Infektion erwischt wirst, hast du davon unter Umständen jahrelang noch „Freude“ daran – wenn und falls du es aus der Intensivstation wieder herausschafft. Der Zwerg glaubt, daß nicht einmal Bußgelder für Impfgegner helfen würden. Das zahlen die einfach nicht. Und man kann ja nicht alle nach Helgoland verbringen. Und dort festhalten (wenn Alcatraz zum  Touristenort wurde, kann man doch auch den umgekehrten Weg gehen). Und man möge bei diesen Solidaritätsforderungen auch berücksichtigen, daß es einem Teil der Impfgegner um die Umgestaltung der Bundesrepublik geht. Da wird Solidarität ganz schnell zu „wir sind das Volk“.

Das is ja nen Ding

Die Verbraucherzentrale Hamburg, hier regiert ein Sozialdemokrat, hat kürzlich die Mogelpackungen des Jahres 2021 vorgestellt.  An der Spitze steht die Paprika-Sauce von Homann: Diese Firma aus dem Teutoburger Wald hat doch tatsächlich das Verpackungsdesign geändert, ihrer Sauce einen neuen Namen verpaßt und die Füllmenge verringert. Statt 500 Milliliter gibt es jetzt nur noch 400 Milliliter dieser köstlichen Sauce. Da Preis und Gewicht so eine Art kommunizierende Röhren sind, ist ausgleichsweise für die Flüssigkeitsverringerung der Preis angehoben worden. Nicht mit den denselben Prozentsätzen, schon etwas unterschiedlich. Warum lamentiert der Zwerg über eine Soße, die er sowieso nie verwendet? Weil: Ihm wurde zugetragen, daß die Geschäftsleitung einer Tageszeitung beabsichtigt, den Seitenumfang von 24 Seiten auf 19 Seiten zu reduzieren und die Grundschrift etwas breiter laufend, aber wegen der gestiegenen Holzpreise den monatlichen Abo-Preis um 25 Prozent zu erhöhen. Die Geschäftsleitung meinte auf Vorhalt, das merke kein Leser, denn die Abo-Kosten werden automatisch abgebucht und den sechsseitigen Coronateil wolle sowieso niemand lesen.

Söder erstaunt und verwirrt

Der bayerische Ministerpräsident, der ja häufiger in Pressekonferenzen und im Fernsehen auftaucht als Dr. Karl und Bosbach zusammen, hat den Zwerg arg verwirrt und erstaunt. In einem Interview in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeit am 23. Jänner 2022, die auch hier nicht mit der Titanic zu verwechseln, fordert er für den Normalbürger konkrete Essensvorgaben. Oder präziser: er fordert die Bundesregierung unter dem schlumpfig grinsenden Kanzler auf, dem deutschen Bürger nun endlich verpflichtende Nahrungsmittel vorzugeben. Da fragt sich der Zwerg: Wenn die Impfpflicht als Eingriff in die verfassungsrechtlich geschützte körperliche Unversehrtheit betrachtet wird, wie ist denn dann der Angriff auf die Geschmacksnerven und den Speckbauch zu werten? Söder deutet an, daß er keinen Widerspruch, an sich ist er für Widerworte bekannt, erheben wird, wenn zu den einzunehmenden Mahlzeit und Zeitpunkten zum Beispiel Grünkohl (nur im August eines Jahres) oder Spargel (nur im Januar) zählt, wobei – wie es in einer seriösen Illustrierten hieß: „Januar ist wie Montag nur länger“. Zu Söders Präferenzen zählen Weißwürste (keine Monatsvorgabe, aber keinesfalls an Mittwochen), sofern sie aus Nürnberg kommen und einen Bezug zum FC Bayern haben und Leberwürste (sofern der Metzger verschweigt, wer die Sau überfahren hat). Da wurden der Grünenpartei in mehreren Wahlkämpfen vorgeworfen, daß sie den deutschen Wohlstandsbauch durch Veggie-Tage (donnerstags, wie seinerzeit der Dienstleistungs-Donnerstag) zerstören wollen, und nun macht der Markus Söder selbst auf Landwirtschaft und gesunde Ernährung.

Fast beinahe …

Der Urenkel von Max Otte von der Werte-Union  wird seinen Stammtischbrüdern mal erzählen können: „Beinahe wäre meine Urgroßvater Bundespräsident geworden. Hat Frau Merkel, die war damals Bundeskanzlerin war, aber verhindert. Aber fast wäre ich Abkömmling eines großen Mannes. Na ja, laßt uns noch noch nen Lütten nehmen. Ich spiele Pik.“

Mein Name ist Hase, ich heiße Benedikt

Zumindest in Deutschland (der Zwerg will hier nicht über Irland oder Frankreich sprechen) hat sich die katholische Kirche in Teilen als Kinderschinder und Kinderschänder entpuppt. Dazu ist der ehemalige Erzbischof von München befragt worden, der in seinem späteren Berufsweg sogar noch Oberhaupt des ganzen kriminellen Vereins wurde. Da der Mann im weißen Rock schon etwas älter ist (94 Jahre), hat er wohl seine 82-seitige Stellungnahme nicht selbst körperlich geschrieben, sondern durch seine Unterschrift nur bestätigt und genehmigt. Und vielleicht diktiert. Fazit: Er ändert seinen Familiennamen von Ratzinger in Lepus und seinen Amtsnamen in Lupus. In seiner Stellungnahme bestreitet er, jemals Kenntnis von solchen Untaten erhalten zu haben (was akzeptiert wird, wenn man anerkennt, daß er bei den Sitzungen tatsächlich körperlich schlief). Da ihm erst jetzt einige Dinge bekannt wurden, ist verständlich, wenn er schreiben läßt: „Mir geht es darum, die Bewertungen historisch richtig einzuordnen und diese in den damaligen zeitlichen Kontext, in den Zeitgeist und die damals herrschenden Moralvorstellungen einzuordnen.“ Und „Hinwendung zu den Opfern solcher taten (sei) wünschenswert und richtig gewesen.“ Bei diesem Satz haben sich die Autoren sicherlich bayerisch derb und laut lachend auf die Schenkel geklopft, denn Hinwendung war ja genau das Problem, unter dem Tausende von Kindern damals litten und nach einem in vielen Fällen verkorksten  Leben heute noch leiden. Man sollte nicht vergessen, daß Lupus der Xte wie viele seiner Vorgänger ziemlich diktatorisch regiert – was von ihm auch erwartet wird. Lupus paßt sehr gut. Denken Sie nur an Rotkäppchen, der kleine Mädchen schänden will oder an die sieben Geißlein, die dem schwarzen Mann anders als die Meßknaben entkommen können. Einer, der eine andere Kirche gründete (versehentlich) rief: „Hebe dich hinweg, Satanas!“ Aber wer hört schon auf ein kleines Mönchlein.

Nachtrag: Jetzt wurde es wohl den anderen Lupinen zu bunt: Sie haben ihren ehemaligen Chef aufgeordert, ehrlicher zu werden. Hat ergemacht. Undank ist der Katholiken Lohn. Nun war er doch dabei. Bei der Sitzung. Der Zwerg ist gesprannt, wie es weitergeht.

Zum Wochenanfang: Tohu wa-bohu

„Moin. So eine Albernheit.“ Der Chef ist noch gar nicht richtig im Zimmer, da platzt es schon aus ihm heraus. „Da machen wir nicht mit. Wenn ich nicht über die Kollegen unseres hervorragenden Kurdirektors sprechen würde, würde ich sagen, da sind Leute von den bayerischen Skipisten unterwegs. Wir sollten da auch mitmachen. Aber ich war nahe dran, den Mann von der Agentur aus meinem Büro körperlich zu expedieren. Ja, Herr Becker?“ „Wir wissen nicht, worüber Sie sprechen. Wir vermuten, daß Sie recht haben. Aber könnten Sie uns bitte aufklären?“ „Ach so. pardon. Also, da war bei mir kurz vor der Sitzung ein Mann, der mir einreden wollte, daß wir uns einem elektronischen System anschließen sollten, das hier an der Nordseeküste eingeführt werden soll. Der Mann will nur seine Technik verkaufen. Er hat vorgeschlagen, daß wir an unserem Strand, vor dem Schifffahrtsmuseum, in Sahlenburg vor dem Museum zum Wattenmeer und auf allen Parkplätzen und weiß der Geier noch sonstwo Monitore aufstellen, die mit einem Ampelsystem verbunden sind. Damit soll der Verkehrsfluß gesteuert werden. Vermutlich aus Indien. Wenn also vor dem Schiffahrtsmuseum sieben Leute anstehen, dann springt die Ampel auf Gelb, was bedeutet, Achtung hier nicht mehr hingehen! Oder. Wenn am Strand in Duhnen mehr als drei Touristen auf dem Quadratmeter stehen, dann wird die Ampel Rot anzeigen und der Zutritt zum Strand gesperrt. Dabei wissen wir, daß am Duhner Strand auf einen Quadratmeter in der Hochsaison locker mindestens fünf Leute passen. Der Mann, ich habe schon vergessen, von wem der bezahlt wird, nannte das Informationsmonitoring. Der wollte mir doch weismachen, daß wir uns in Konkurrenz mit Wangerland, Dornum und Wilhelmshaven befinden und deshalb an der Spitze des Fortschritts marschieren müßten. Wir, Cuxhaven in Konkurrenz mit Orten in Ostfriesland! Wo fahren denn die Wuppertaler in den Urlaub? Nach Krummhörn-Greetsiel, wo liegt denn das überhaupt? oder nach Duhnen? Na ja. Danke. Daß ich mich hier bei Ihnen wieder einmal abreagieren konnte. Sonst bekommt das ja immer Frau Schütze ab. Ich muß weg. Ich will aber meine Verärgerung noch eine Weile behalten. Ich muß nämlich jetzt mit dem selbsternannten Oppositionsführer in unserem Gemeinderat sprechen. Der hat nämlich sonst nichts mehr zu tun, was ja nicht schlecht ist, haha, und hat wohl beschlossen, mir regelmäßig meine Zeit zu rauben. Also. Moin. Viel Spaß bei Ihrer Arbeit am Bürger.“

Ich weiß nicht, ich weiß nicht,

seufzt der Zwerg. „Was ist denn, lieber Zwerg“, fragt die ältere Dame (fast 80 Jahre jung, so bezeichnet Herr Loomann stets die alten Weiber) mitfühlend. „Nun haben wir einen neuen CDU- …“ „Wir, lieber Zwerg“, unterbricht die ältere Dame (grauhaarig, quick an Geist und Leben) „WIR“ sie hebt die Stimme ein wenig „haben gar nicht. Seit wann bist du CDU-Mitglied. Du stehst dieser Partei ja nicht einmal nahe wie eine frühere Parteivorsitzende ihre Parteinahme einmal charakterisierte.“ „Na gut. Also die CDU-Partei, die wie die SPD langsam aber sicher vergreist und mir als Zwerg nahekommt, hat einen neuen Vorsitzenden. Ich weiß zwar nicht, was das ist, aber es war wohl eine Steißgeburt. Ein schwieriges Unterfangen. Da höre ich von einem Nachrichtensprecher verlautbaren, daß der Mann aus dem Saarland kommt. Das kann ja heiter werden, denke ich so bei mir. Der dritte Vorsitzende der CDU, der aus einem Beitrittsgebiet kommt. Oh, oh. Und noch ein weiterer kam aus einer Gegend, die auch fast einem Beitrittsgebiet ähnelt, denn es gehörte den Wittelsbachern und liegt nah dem Saargebiet, wie ich immer noch sage.“ „Aber lieber Zwerg, da bist du ganz falsch informiert. Der Herr Merz war eine gewisse Zeit als Richter in Saarbrücken tätig. Doch jene Zeit war wohl zu kurz, um erlittene Schäden nicht heilen zu können. Er hat von da sogar eine Frau mitgebracht. Es gibt kein Grund zum Jammern. Der Fritze Merz kommt aus dem Sauerland. Das gehörte mal dem Jerôme Bonaparte, nicht der Fußballer, der König von Westfalen!, der sagte immer ‚Lustik, lustik demain encore lustik.‘ Das ähnelt dem Saargebiet, das ebenfalls lange den Franzen gehörte. Wie wir früher sagten ‚Jede Lanz in einen Franz‘, haha. Glückauf, heißt es jetzt, der Steiger ist pinkeln gegangen und itzo kommt der Überflieger. Hat zwar vorher noch ein paar Ehrenrunden gedreht einschließlich Loopings, aber nun ist er da. Der Heilsbringer. Der uns den Söder vom Hals hält. Zumindest alliteral paßt das. Nun, komm zum petite dejeuner. Doch gemach: Deutsches Frühstück. Ohne Baguette zum Schleuderpreis. Mit Spiegelei und gebratenem Speck.“ ‘Ach‘, denkt der Zwerg, ‚diese ältere Dame ist wirklich noch auf dem qui vive. Chapeau!.‘

Man kann an Gott glauben,

ohne in dieser pädophilen Organisation zu sein und dafür sogar noch Geld zu zahlen. So wie sich das gerade wieder einmal darstellt, ist die Katholische Kirche zumindest in Deutschland eine unter einheitlicher Leitung stehende kriminelle Organisation. Muß man der auch noch staatlichen Schutz gewähren? Und: Ja, nicht alle Hauptamtlichen dieser Organisation schänden Kinder – aber viel zu viele.